Ersatz der Freileitungen in Boltshausen

Elektrische Freileitungen prägten früher das Ortsbild aller ländlichen Gemeinden. Abgesehen von Elektrosmog durch elektromagnetische Felder sind Freileitungen störungsanfällig, verursachen höhere Unterhaltskosten und stören die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen.

Im Raum Boltshausen wurde die Mittelspannungszuleitung (16’000 V) zwischen Ottoberg und der Trafostation Boltshausen in die Erde verlegt. Gleichzeitig wurde auch vorbereitend ein Glasfaserkabel miteingezogen, um eine künftige Anbindung des idyllischen Dorfteils ans Kabelnetz Märstetten zu ermöglichen.